CDU Essen-Zollverein

Gelungener Auftakt der CDU-Fraktion beim Jugendbibliothekszentrum Schonnebeck

Rudi Vitzthum: Unverzichtbare Bildungsarbeit für den Bezirk Zollverein!

Die CDU-Fraktion hat ihre Tour zu den 17 Stadtteilbibliotheken begonnen. Den Auftakt machten am letzten Dienstag Siegfried Brandenburg, Ratsherr aus Schonnebeck und der CDU Bezirksfraktionsvorsitzende Rudolf Vitzthum im Jugendbibliothekszentrum Schonnebeck. Zusammen mit der kulturpolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion Susanne Asche trafen sie sich zum Gespräch mit der langjährigen Leiterin der Stadtteilbibliothek Frau Ochwat und dem Schulleiter der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Uwe Fichter.
Rudolf Vitzthum (CDU-Fraktion BV VI), Siegfried Brandenburg (Ratsherr Schonnebeck), Susanne Asche (Ratsfrau), Brigitte Ochwat (Leiterin der Jugendbibliothek), Uwe Fichter (Rektor der Gustav-Heinemann-Gesamtschule)
Das Fazit der Ortsvertreter: „Wenn es das Jugendbibliothekszentrum in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule nicht gäbe, müssten wir es schnellstens erfinden. Hier findet in zahlreichen Projekten Bildungsarbeit statt, die gerade im Bezirk Zollverein mit seiner besonderen Sozialstruktur unverzichtbar ist. Neben den Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule, die täglich in der Mittagspause in Scharen ihre Bibliothek erobern, profitieren die Kitas wie die Kita Schonnebeckhöfe gleichermaßen wie die Kantschule, Schillerschule und Michael-Sailer-Schule von den Angeboten regelmäßiger Leseförderung“. Der Schulleiter Uwe Fichter hebt die wichtige Funktion der Bücherei als Präsenzbibliothek für den Unterricht hervor: „Die Medienerziehung ist ein wichtiger Bestandteil des Schulprogramms geworden.“

Susanne Asche verweist auf die Bedeutung verlässlicher Öffnungszeiten und eines attraktiven Medienbestands: „Stadtteilbibliotheken leben von der Vernetzung mit den Kultur- und Bildungsträgern vor Ort und einem ausreichenden Neuerwerbungsetat. Die Bezirksvertretung VI steuert jährlich 1500 € für neue Medien bei. Die Kontinuität der Angebote durch eine ausreichende Personalausstattung und ein kluges Bibliothekskonzept zu sichern bleibt Aufgabe der Kulturpolitik.“