CDU Essen-Zollverein

Rudolf Vitzthum (CDU) zum Inklusionsbeauftragten der Bezirksvertretung VI Zollverein benannt

Susanne Hase (Grüne) wird stellvertretende Inklusionsbeauftragte

Jeder Mensch hat das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe. Um dieses Recht künftig noch intensiver in der politischen und gesellschaftlichen Arbeit für Menschen mit Behinderung und/oder chronischen Krankheiten im Stadtbezirk VI zu verankern, benannte die Bezirksvertretung VI Zollverein jetzt zum ersten Mal einen Inklusionsbeauftragten. Auf Vorschlag von CDU, SPD und Grünen wählte das Gremium in der jüngsten Sitzung Rudolf Vitzthum (CDU) zum Inklusionsbeauftragten und Susanne Hase (Grüne) zur stellvertretenden Inklusionsbeauftragten. 

„Ich freue mich auf die herausfordernde Aufgabe, mich für die Menschen mit Handicap engagieren zu können und für sie bestmögliche Voraussetzungen für ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsplatz in unseren Stadtteilen Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg zu schaffen“, betont Rudolf Vitzthum. Er ist davon überzeugt, dass Inklusion auf allen Ebenen in das politische Denken und Handeln Einzug halten muss. Dabei geht es zum Beispiel um Handlungsfelder wie Bildung, barrierefreies Bauen und Wohnen, Mobilität, Kultur, Sport und Freizeit, Arbeit und Gesundheit.

Der neu gewählte Inklusionsbeauftragte im Stadtbezirk VI und seine Stellvertreterin werden sich künftig gemeinsam dafür einsetzen, dass die inklusiven Interessen der betroffenen Menschen in die Entscheidungen der Bezirksvertretung VI eingebracht werden. Zudem sind die Inklusionsbeauftragten der Bezirksvertretungen stimmberechtigte Mitglieder im neu gegründeten Inklusionsbeirat der Stadt Essen.